Aus der Chronik unseres Vereins
Die Gründerzeit des Musikvereins Urberg
Die Musikvereine stehen dem Alter nach, insbesondere im südlichen Hochschwarzwald und Hotzenwald an erster Stelle. Dies trifft auch für den Ort Urberg bei St. Blasien zu, wo der Musikverein Urberg den längsten Bestand aller sonst einmal hier bestandener Vereine nachweisen kann. Nach den vorhandenen Aufzeichnungen wurde der Musikverein Urberg vor 160 Jahren gegründet.
Die Geschichte des Vereins ist eng mit dem Schicksal der Bewohner Urbergs verbunden und bildet damit auch ein Stück Heimatgeschichte. Kurz nach der Erbauung der jetzigen katholischen Pfarrkirche im Jahre 1817 wurde von dem damaligen Hochwürden Pfarrer Häring eine kleine Musikkapelle ins Leben gerufen, welche rein kirchlichen Zwecken diente, da eine Orgel damals in der Kirche noch nicht vorhanden war. So waren auch die ganzen Blasmusikinstrumente Eigentum der Kirche. Wir wissen von der großen Musikbegabung der Bevölkerung des weiten alemannischen Raums und damit auch des ganzen Schwarzwaldgebietes. Es war daher für Pfarrer Häring nicht schwer, auch in Urberg eine entsprechende Anzahl, man spricht von 20 Mann, musikbegabter junger Leute zu finden. Jedoch erst in den Kirchenakten von 1842 wird davon gesprochen, dass neben den Sängern des Kirchenchores auch “Instrumentalfiguranten”, das sind die Musiker, jeweils eine Gebühr von 2 Gulden bewilligt wurde.
Nach den Überlieferungen soll sich der anfängliche Stand von 20 Musikern im Laufe der Jahre stark verringert haben, doch waren immer 5-6 Mann beisammen, um die Musik aufrecht zu erhalten. Bereits ab dem Jahre 1860 sind die Namen der aktiven Musiker bekannt und niedergeschrieben. Es waren dies damals Josef Haselwander als Dirigent, Ludwig Kaiser und die beiden Brüder Fidel und Adolf Haselwander. Als fünftes Mitglied kam am 1. Juni 1860 Fridolin Haselwander als Baßbläser dazu.
Der Jahrhundertwechsel zum 20. Jahrhundert
1885 kam dann die Gründung des Militärvereins, welcher auch bedeutungsvoll für die Urberger Musik werden sollte, denn es kam zu vermehrter Tätigkeit auch bei weltlichen Anlässen. Von dieser Zeit an erhielt der Musikverein auch endlich einen finanziellen Zuschuss von seitens der Gemeinde, nachdem er bisher alle Kosten selbst tragen musste.
Es gäbe an dieser Stelle noch viel zu schreiben über die Dinge, welche die guten und schlechten Zeiten des Musikvereins Urberg in den Anfangsjahren bewegten. Da war vor allem der Dirigent Gustav Böhler, welcher 1849 geboren, bereits im Alter von 14 Jahren zur Musik kam und im Jahre 1887 Dirigent des Vereins wurde. Über 50 Jahre gehörte er aktiv der Musik an. Sein Sohn Alfred Böhler trat ebenfalls im Jahre 1887 dem Verein bei und übernahm von seinem Vater im Jahre 1900 das Amt des Dirigenten. Alfred Böhler war wohl einer der bedeutendsten Dirigenten des Vereins und sein hervorragendes Können führte den Urberger Musikverein zu einer bis dahin nie gewesenen Blüte.Aktive Musiker 1910 Johann Haselwander, August Schlachter Paul Böhler, Ludwig Muchenberger, LeoSchmidt, Gustav Böhler, Peter Böhler, Adolf Haselwander, Fridolin Haselwander, Alfred Böhler (Dirigent)
Am 12.2.1922 wurde der Musikverband Oberrhein gegründet, dem sich am 10.9.1922 zusammen mit dem Urberg eng verbundenen Musikverein St.Blasien auch die Urberger Musik anschloss. Nun unter dem Namen “Musikverein Urberg” mit 10 aktiven Musikern. Der Verein konnte jedoch 1922 bei dem Gesamtchor nicht mitspielen, da die Instrumente noch die hohe Stimmung hatten. Infolge der der Inflation von 1923 waren dann alle Vereinsersparnisse dahin und erst 1925 konnten mit Hilfe der Gemeinde, der Kirche und vieler selbstloser Spender die Mittel zur Beschaffung neuer Instrumente zusammengebracht werden. Im Jahre 1925 nahm der Musikverein Urberg erstmals an einem Wertungsspiel in St.Blasien teil, wo ein ausgezeichneter Platz erzielt werden konnte. Als Preis erhielt man damals ein Flügelhorn.
Die Vor- und Nachkriegsjahre.
Am 15.12.1937 starb der Dirigent Alfred Böhler im Alter von 60 Jahren. dies war für den Verein ein harter Schlag, der nur schwer überwunden werden konnte. Sein Sohn Max Böhler, der bereits seit 1930 Schriftführer war und in Freiburg eine musikalische Grundausbildung erhalten hatte, übernahm 1938 die musikalische Leitung des Musikvereins Urberg. Doch bereits im Jahre 1937 war die Möglichkeit, an kirchlichen Feiertagen mitzuwirken, stark eingeschränkt. In den Jahren 1938 und 1939 gab es nur noch vereinzelt Proben und Auftritte, nach Ausbruch des 2. Weltkrieges kam das Vereinsleben komplett zum Erliegen. 1945 kehrte der Dirigent Max Böhler aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft zurück. Im gleichen Jahr verstarb Paul Böhler, der in den letzten 18 Jahre der 1. Vorstand des Vereins war und der Musik über 40 Jahre als Tenorhornbläser angehörte. Leider durften die verbliebenen Musiker ihren 1. Vorstand nicht einmal mit musikalischen Trauerklängen auf seinem letzten Weg begleiten.
Erst im Jahre 1947 wurde nach langer Unterbrechung wieder ein Auftritt des Musikvereins, damals 11 Mann stark, in der Urberger Kirche verzeichnet. Große Schwierigkeiten waren damals zu überwinden, um den Verein zu erhalten. Es ist maßgeblich dem 1. Vorstand Albert Muchenberger und dem alten Vereinsmitglied August Haselwander zu verdanken, dass sich alles zum Guten wendete.
1956 legte Max Böhler aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nieder. Den Dirigentenstab übernahm nun Albert Muchenberger, 1. Vorstand wurde Ernst Albiez. Unter ihrer Leitung kam der Musikverein Urberg in den Nachkriegsjahren wieder zur Geltung. Es war nun möglich, auch außerhalb der Gemeinde musikalische Verpflichtungen zu übernehmen. Der Verein wuchs in dieser Zeit auf 16 Mitglieder an, im Jahre 1962 konnte eine neue Uniform angeschafft werden. 1966 legte Albert Muchenberger sein Amt nieder.
Von den 70 er Jahren bis heute.
Nach Albert Muchenberger übernahm der junge Dirigent Werner Haselwander die musikalische Leitung des Vereins. In den darauf folgenden Jahren bildete er mehrmals Jungmusiker aus, darunter auch zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte junge Mädchen. Werner Haselwander hat den Verein bis auf 53 aktive Musiker aufgestockt. Für 25 jährige aktive Tätigkeit im Verein wurde er mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Der Verein nahm unter seiner Leitung an Wertungs- und Kritikspielen teil, wobei 1974 der 1. Rang in Säckingen erzielt werden konnte.
1967 wurde erstmals ein Bezirksmusikfest verbunden mit dem 125 jährigen Vereinsjubiläum gefeiert. August Haselwander wurde für 50 jährige aktive Tätigkeit beim Verein mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet. 1972 war durch die vielen Jungmusiker die Anschaffung einer Einheitskleidung erforderlich.
Im Jahre 1976 wurde die Vorstandschaft des Musikvereins Urberg neu gewählt. Ernst Albiez, der auf 20jährige Tätigkeit als erster Vorstand zurückblicken konnte, wurde zum Ehrenvorstand ernannt, sein Nachfolger wurde Peter Stich. 2. Vorsitzender wurde Freiherr Albrecht von Ascheraden, welcher nach 1jähriger Tätigkeit verstarb. Neuer 2. Vorstand wurde Klaus Hackmann. Im selben Jahr konnte dem Musikverein die Pro-Musica-Plakette überreicht werden. Dirigent Werner Haselwander leitete den Verein bis zum Frühjahr 1980. Sein Nachfolger wurde Günter Böhler. Im Herbst 1981 wurden wieder neue Jungmusiker ausgebildet, an deren Ausbildung die neuen Vizedirigenten Hubert Albiez und Karl-Helmut Haselwander maßgeblich beteiligt waren.
Ein besonderer Höhepunkt war das 140-jährige Vereinsjubiläum, welches im Rahmen eines Bezirksmusikfestes vom 13. - 16. August 1982 gefeiert wurde. 1982 konnten die original Schwarzwaldtrachten, die der Verein auch heute noch trägt, angeschafft werden. Sie wurden am 15. Mai 1983 feierlich eingeweiht. Im April 1985 erhielten die Musiker Holger Pätzold und Joachim Haselwander das Goldene Jungmusiker Leistungsabzeichen des Bundes Deutscher Blasmusikverbände. Am 28. April 1985 stellte sich der Verein den Wertungsrichtern in der Stadthalle in Waldshut-Tiengen und belegte in der Mittelstufe einen ersten Rang.
Im September 1985 begann die Partnerschaft mit der Freiwilligen Feuerwehr Northen. Für 4 Tage fuhr der Musikverein zum dortigen Jubiläumsfest. Der Kontakt zu unseren Northener Freunden entstand durch Herbert Rose aus Northen, der schon seit vielen Jahren seinen Urlaub in Urberg verbringt.
Am 18.5.1986 gab der Musikverein ein Konzert im Rahmen des Bundesmusikfestes in Freiburg. Vom 18.6. - 22.6.1987 konnte der Musikverein Urberg im Rahmen der 750-Jahrfeier des Ortes Urberg das 145 jährige Vereinsjubiläum begehen. 1988 wurden die Musiker Peter Stich (1. Vorstand), Günter Böhler (Dirigent) und Walter Stich für 25jährige aktive Tätigkeit im Verein mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. 1989 wurden wieder 10 Jungmusiker herangezogen, deren Ausbildung die Vizedirigenten Karl-Helmut Haselwander und Hubert Albiez übernahmen. Im Laufe der 80er Jahre wurde das Orchester durch Flöten, Lyra und Pauken ergänzt.
Ein weiterer besonderer Höhepunkt der Vereinsgeschichte war das 150 jährige Vereinsjubiläum, welches wieder im Rahmen eines Bezirksmusikfestes vom 28. Mai bis 1. Juni 1992 gefeiert wurde. Es trat hier unter anderem der Volksmusikstar Helga Gruber, Tochter unseres früheren Dirigenten Max Böhler, auf.
Im April 1994 nahm der Musikverein Urberg wieder an einem Wertungsspiel teil. Es fand in der Stadthalle in Waldshut statt und es wurde in der Mittelstufe ein hervorragender 1. Platz mit Belobigung erreicht.
Ebenfalls im Jahre 1994 haben wir mit dem Bau eines Vereinsheims in Eigenleistung begonnen, welches beim Bezirksmusikfest 1997 feierlich eingeweiht wurde. Im Januar 1995 begann wir erneut mit der Ausbildung von 11 Jungmusikern. Die Ausbildung wurde von unserem Dirigenten Günter Böhler begonnen und dann von Hubert Albiez, Dagobert Ebner, Angela Schlegel und Marc Hackmann weitergeführt. Im September 1995 unternahm der Musikverein Urberg seine 2. Konzertreise nach Northen bei Hannover und nahm am am dortigen Jubiläumsfest der freiwilligen Feuerwehr teil.
Im Januar 1996 konnte Peter Stich auf 20 Jahre als 1. Vorstand des Musikvereins Urberg zurückblicken. Er wurde zum Ehrenmitglied und Ehrenvorstand ernannt. Neuer 1. Vorstand wurde Rolf Büchele, 2. Vorstand Hubert Albiez.
Ein besonderes Jahr in der Vereinsgeschichte war mit Sicherheit das Jahr 1997. Anlässlich der Einweihung unseres neu erbauten Vereinsheims feierten wir ein 5tägiges Bezirksmusikfest vom 29. Mai bis 2. Juni 1997. Begonnen hat das Festprogramm mit einem Oldtimer-Traktorentreffen am Donnerstag. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen platzte das Festzelt aus allen Nähten. Abends spielte die Badische Unterhaltungsband die Gälfiäßler. Am Freitag gab es ein Jazz und Rock´n Roll Festival, am Samstag eine heiße Rocknacht bei eher winterlichen Temperaturen mit Lancelot. Wir hatten alle Hände voll zu tun, unser Festzelt pünktlich zum Festgottesdienst und zur feierlichen Einweihung des Musikhäusles wieder auf Vordermann zu bringen. der Sonntag Nachmittag startete anschließend mit dem Festumzug. Am Montag veranstalteten wir für unsere kleinsten Mitglieder einen Kindernachmittag. Mit dem Kanapee Express klang unser Fest nach 5 Tagen stimmungsvoll aus.
Im Jahre 1999 wurden unsere langjährigen Mitglieder Walter Stich, Hubert Albiez und Günter Böhler als Dank für weit über 30 jährige aktive Tätigkeit zu Ehrenmitgliedern des Musikvereins Urberg ernannt. Ebenfalls im Jahre 1999 starteten wir wieder mit der Ausbildung einer neuen Jungmusikergruppe.
Das Jahr 2000 war ein Jahr voller Veränderungen. Im Januar wurde die Vorstandschaft neu gewählt. Erster Vorstand wurde Marcus Stich, 2. Vorstand Marc Hackmann. Bei unserem Jahreskonzerts, das erstmals am Ostersonntag statt fand, legte unser langjähriger Dirigent Günter Böhler sein Amt in die Hände seines Nachfolgers Dagobert Ebner. Günter Böhler war 20 Jahre lang Dirigent unseres Vereins, davor war er 6 Jahre lang in der Vorstandschaft. Unter seiner Leitung nahmen wir an 2 Wertungsspielen teil, es wurden 4 Generationen Jungmusiker ausgebildet. Für seine Verdienste wurde während des Konzerts zum Ehrendirigent ernannt.
Nach Northen zu unseren Freunden der Freiwilligen Feuerwehr und des Schützenmusikkorps Ottomar von Reden führte uns unser Konzertreise im September 2000. Neben unseren musikalischen Auftritten besuchten wir auch die Weltausstellung Expo 2000.
Das Jahr 2001 war mit 28 Auftritten, 11 Veranstaltungen und 58 Musikproben ein sehr arbeitsreiches Jahr. Es war geprägt von den Vorbereitungen zu unserem Bezirksmusikfestes 2002, an dem wir unser 160 jähriges Vereinsjubiläum feierten.
Das 1997 eingeweihte Musikhäusle wurde 2004 nochmals erweitert, der Anbau 2011 fertiggestellt. Unsere komplette Festausrüstung, Noten und Trachtenarchiv sind hier unter gebracht. Das Musikhäusle ist heute Mittelpunkt unseres Vereinslebens. Jungmusikerausbildung, Registerproben, Veranstaltungen wie das traditionelle Kuttelnessen oder einfach nur geselliges Beisammensein - ohne Musikhäusle wäre vieles nicht möglich.
Nach dem Jahreskonzert 2005 übernahm Elke Stich als erste Dirigentin der Vereinsgeschichte die musikalische Leitung des Vereins.
Am 20. August 2011 brachten wir an unserem Musikhäulse eine Tafel zum Gedenken an unseren 2007 verstorbenen Musikkameraden und Ehrenvorsitzenden Peter Stich an.
Im Jahre 1985 begann unsere Freundschaft mit der freiwilligen Feuerwehr Northen. Seit dieser Zeit hat der Musikverein Urberg 5 Konzertreisen nach Northen unternommen. Anlässlich der Reise 2005 durften wir in Northen die Einweihung des Urbergweges an der Stelle musikalisch begleiten, an der wir 1985 das erste Mal aufgetreten sind. 2010 und 2015 haben wir erneut am Feuerwehrfest in Northen teilgenommen und wieder vier unvergessliche Tage bei unseren Freunden verbracht. Das Feuerwehrfest 2020 fiel leider aufgrund der COVID-19 Beschränkungen aus. Umso mehr freuen wir uns auf die nächste Reise nach Northen im September 2025.
Die Jahre 2007, 2012 und 2017 standen ganz im Zeichen unserer legendären fünf tägigen Musikfeste, 2017 erstmalig in Verbindung mit dem Kreistrachtenfest und erstmalig sechstägig. Im Januar 2018 übergab Marcus Stich nach 18 Jahren das Amt des ersten Vorstandes an seinen Nachfolger Martin Muchenberger.
Mit der Gründung der gemeinsamen Jugendmusik Dachsberg e.V. im Jahre 2019 und einem gemeinsamen Jungendorchester organisierten die drei Musikvereine der Gemeinde Dachsberg, die Trachtenkapelle Dachsberg, die Trachtenkapelle Ibach-Wittenschwand und der Musikverein Urberg ihre Jungendausbildung von Grund auf neu.
Im März 2020, inmitten der Vorbereitung auf unser Jahreskonzert kam mit den COVID Beschränkungen das Vereinsleben weitestgehend zum erliegen. Trotzdem haben wir sowohl 2020 als auch 2021 jeweils einige Proben im Freien oder mit großem Abstand in der Dachsberghalle und der Halle in Ibach durchgeführt und unsere Fans mit sehr gut besuchten Open Air Konzerten auf dem Festplatz und vor dem Alten Engel in Urberg musikalisch unterhalten. Die Planung des Musikfestes 2022 fand ausschließlich online per Zoom statt.
Der Musikverein Urberg e.V. feiert im Jahre 2022 sein 170-jähriges Bestehen und gehört damit zu den traditionsreichsten Vereinen im Kreis Waldshut. Dieses Jubiläum wollen wir mit dem Musikfestes 2022 über 5 Tage hinweg feiern. Unser seit 1982 bekanntes und alle fünf Jahre stattfindendes Fest soll wieder Treffpunkt für Jung und Alt, Festival der guten Laune und Treff für Blasmusikfreunde aus Nah und Fern werden. Ganz besonders freuen wir uns auf das Wiedersehen mit unseren Freunden der FFW Northen.
Der Musikverein Urberg besteht im Jubiläumsjahr 2022 aus 38 aktiven Mitgliedern, 10 Jungmusikern, 151 Passivmitgliedern und 18 Ehrenmitgliedern. Wir alle freuen uns auf die kommenden fünf Festtage unter unserem Motto:
“Zu Gottes Ehr,
zum Menschen Wohl,
in Freud und Leid
zum Spiel bereit”